Saint Mark’s (auch St. Mark’s) ist ein Stadtteil von Liberty City aus Grand Theft Auto III, Grand Theft Auto: Vice City, Grand Theft Auto Advance, Grand Theft Auto: San Andreas und Grand Theft Auto: Liberty City Stories.
Saint Mark’s ist ein großer, zentraler Bezirk mit Wohnhäusern, der seit jeher „Eigentum“ der Mafia ist. So ist denn auch eine Ammu-Nation-Filiale hier ansässig, des Weiteren kann man im Restaurant der Ciprianis italienisch essen gehen. 1998 bezieht Toni Cipriani in diesem Stadtteil vorübergehend eine kleine Wohnung, die später aber scheinbar einem Bomben- oder Brandanschlag zum Opfer fällt.
(→ Hauptartikel Liberty City (SA))
Saint Mark’s ist auch in der Mission Saint Mark’s Bistro in Grand Theft Auto: San Andreas zu sehen. Man gelangt ebenfalls durch die Blue Hell nach Liberty City.
Saint Mark’s darf sich um eine besondere Stellung in der GTA-Reihe rühmen: Er ist der einzige Stadtteil, der fünfmal in einem GTA-Teil auftaucht. Ansonsten kommt er nämlich auch in der Einleitung zu Vice City vor (allerdings nur das Cafe im Inneren, hier noch fest im Besitz der Forellis). Bis 1992 war der Bezirk mitsamt des St. Mark’s bzw. Marco’s Bistro im festen Besitz der Forelli-Familie, die damals die mächtigste der drei Mafiafamilien LCs war . In diesem entscheidenden Jahr aber fiel der Besitz des Territoriums an die Leone-Familie, die hierzu Carl Johnson aus Las Venturas nach Liberty City beorderte, um die Forellis vernichtend zu schlagen.
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