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Der folgende Abschnitt wurde inhaltlich unverändert einem GTA-Spiel entnommen, die Kategorie am Ende des Artikels zeigt die genaue Herkunft auf. Der Urheber ist Rockstar Games – das GTA-Wiki war bei der Verfassung des Textes nicht beteiligt. |
Von Tony J. Smith
Der Serienmörder, für den unseren einfallslosen Polizeikräften und Medien kein Name einfällt, hat erneut zugeschlagen. Dieses Mal musste ein Jogger dran glauben, die enthauptete und misshandelte Leiche wurde in den Büschen am Fluss gefunden. Der Körper war grausam verstümmelt und konnte bislang noch nicht identifiziert werden. Unter den Anwohnern macht sich Panik breit. Die schwergewichtige Siobhan Phillips erläuterte: „Die sagen, Sport ist gut. Nun, für diesen Mann war der Sport jedenfalls nicht so gut. Der ist zum Laufen, und ein Irrer schneidet ihm den Kopf ab.“ Für größere Bedeutung ist für viele jedoch die Unfähigkeit der Polizei, dem Mörder einen Spitznamen zu verpassen. Ein Mann, der zum Spaß Köpfe abschneidet, sollte doch Inspiration für jede Menge lustige Namen sein, oder nicht?
Die Polizei gab zu, über die eigene Unfähigkeit in dieser Sache erstaunt zu sein. Sie schiebt es auf demografische Veränderungen seit 1977. Ein Beamter, der nicht genannt werden wollte, erklärte: „Dies ist eine Kultur der Gleichheit. Nichtweiße sind einfach nicht lustig, das ist Fakt. Früher haben wir rassistische Witze gerissen und hatten viel Spaß. Heute regt sich jeder wegen rassischer Gleichberechtigung auf, als Folge haben wir Anarchie in den Straßen.“ Egal, woran es liegt, doch das Unvermögen, dem Mörder einen Spitznamen zu geben, wird die späteren Filmrechte und Buchverträge schädigen. Detective Jon Atkinson hat uns gebeten, ihn in diesem Artikel zu erwähnen, was wir hiermit getan haben.