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Der Motorradhändler ist ein Nebenjob aus Grand Theft Auto: Liberty City Stories. Gleich südlich der Feuerwehr bzw. neben dem Pizzaladen Papa’s 12 Inch im Stadtteil Belleville Park auf Staunton Island befindet sich der Motorradladen Hogs’n’Cogs. Wenn Toni Cipriani auf Staunton Island angekommen ist (nach Mr. Leone und sein Chauffeur), kann er hier zwischen 8.00 und 18.00 Uhr als Motorradverkäufer Geld verdienen. Sobald er in die gelbe Markierung tritt, wird er zu einer Probefahrt mit einem potenziellen Käufer aufgefordert. Gleich um die Ecke des Ladens, vor den Garagen, stehen dann auch schon vier verschiedene Motorradtypen, daneben je ein Kunde.

Die Aufgabe besteht nun darin, den mitfahrenden Kunden in einem vorgegebenen Zeitrahmen zu beeindrucken, was durch einen grauen, ansteigenden Verkaufsbalken im Head-up-Display angezeigt wird. Bei maximaler Anzeige ist der Kunde begeistert, stimmt dem Kauf zu und Toni kann zum Geschäft zurückfahren. Hier erhält er, rechtzeitig ankommend, eine Verkaufsprovision sowie einen Zeitbonus von 110 weiteren Sekunden.

Die Motorradtypen[]

Freeway[]

Der Kunde dieses Bikes möchte im Straßenverkehr die Sau rauslassen, es den „Gehweg-Pennern“ so richtig zeigen, dabei aber natürlich die Bullen abschütteln und nicht geschnappt werden. Um ihm die Freeway schmackhaft zu machen, muss sich Toni daher einen Ein-Stern-Fahndungslevel einfangen. Nun geht es darum, den Stern wieder loszuwerden. Dabei beeindruckt das Durchfahren von Bestechungsgeldsternen und das Umlackieren bei Pay’n’Spray den Kunden ganz besonders. Es reicht auch, wenn man mit der Freeway einfach ein bisschen durch die Gegend fährt (natürlich ohne verhaftet zu werden). Dies dauert zwar länger als mit der PCJ-600, erfüllt aber seinen Zweck.

PCJ-600[]

Der Kunde will „Weiber beeindrucken“, auf der Straße ordentlich Stoff geben und rasen, was das Zeug hält. Damit er sich für die Sportmaschine entscheidet, sollte Toni mit Vollgas entweder das Stadion umrunden oder noch besser die lange gerade „überdachte“ Hauptstraße am Ufer ein gutes Stück nach Süden brettern, umkehren und zurück zum Geschäft fahren.

Faggio[]

Der Kunde hat gerade erst seinen Führerschein gemacht und möchte schön langsam und gemütlich durch die Gegend rollen. Um ihn von den Qualitäten des Rollers zu überzeugen, reicht eine kurze und vor allen Dingen langsame Rundfahrt auf der kleinen Grünfläche gleich um die Ecke, beim Pizzaladen. Oder einfach nur langsam vor dem Laden auf der Straße im Kreis fahren.

Sanchez[]

Der Kunde ist ein Offroad-Freak, will keinen blöden Asphalt unter den Rädern, steht auf coole Stunts und Sprünge „in die Wolken“. Um ihn für die Sanchez zu erwärmen, eignet sich am besten das Parkgelände am Ufer, gegenüber dem Laden. Sprünge über Grashügel oder noch besser die Betonrampe mit den Rohren oder kunstvolle Wheelies lassen das Herz des Sozius höherschlagen.

Solange er das Gelände vor den Garagen nicht verlässt, läuft die Zeit und Toni kann gleich im Anschluss die nächste Probefahrt starten. Von jedem der vier Motorräder stehen zehn zur Verfügung, insgesamt also 40 Stück. Bewältigt er alle Verkäufe in einem Stück, gibt es einen satten Geldbonus. Er kann aber auch nach und nach die Zweiräder an den Mann/die Frau bringen. Nach wenigstens 40 Verkäufen wirft Hogs’n’Cogs täglich 3.000 Dollar ab.

Verkäufer-Nebenjobs in Liberty City Stories
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