In Grand Theft Auto: San Andreas gibt es – über den ganzen Staat verteilt – insgesamt 70 Monsterstunts. Zur Belohnung gibt es für jeden absolvierten Stunt 500 Dollar. Die meisten Monsterstunts kann man mit normalen Autos und Motorrädern absolvieren, aber manche Monsterstunts haben es in sich.
- Da gibt es jene mit extrem kurzem Anlauf oder mit einer sehr weiten Sprungdistanz. Dort braucht man zwingend einen getunten Sportwagen mit Nitroantrieb oder ein schnelles Motorrad.
- Dann wiederum gibt es einige, die nur per Motorrad zu erreichen sind, weil man über schmale Treppen zum Ort des Absprungs fahren muss, oder die Rampe an sich schon zu schmal für ein Auto ist.
- Bei diversen Stunts sind die Landezonen extrem klein und man muss schon genau treffen, damit der Stunt gewertet wird.
- Jeden Stunt kann man mit der NRG-500 erledigen. Allerdings muss man beachten, dass bei jenen Stunts, bei denen viel Tempo benötigt wird, man den Trick mit dem auf die Vorbeugen-Taste Hämmern benutzen sollte. Sonst ist sogar diese Maschine zu langsam.
Generell kann man sagen: In San Andreas sind die Rampen oft nicht so leicht zu erkennen, wie in älteren Teilen der GTA-Reihe, aber andere dagegen, die geradezu prädestiniert für einen Monsterstunt scheinen, sind dann gar keine. Es ist also nicht so leicht, alle zu finden, es sei denn, man fährt nach Karte.
Um unnötige Nahtoderfahrungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Krankenwagenmissionen (Angel Pine böte sich an, da geht das besonders leicht) zu erledigen, da der Lebensbalken dann so stark ansteigt, dass man selbst einen fallschirmlosen Sprung aus einem Flugzeug überlebt.
Hinweis: Im Gegensatz zu allen anderen bisher veröffentlichten Teilen der GTA-Serie benötigt man die Monsterstunts nicht für ein 100-prozentiges Gesamtergebnis.
Standorte[]
Die Nummerierung der einzelnen Stunts stimmt übrigens mit der Nummerierung auf der Karte, die man oben oder hier, am besten mit Rechtsklick herunterladen kann, überein.
Los Santos[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Der Absprungort ist ein wenig versteckt auf einem Gelände eines großen Elektrizitätswerks in Ocean Docks, die Einfahrt ist beim Lkw-Park – der Lkw-Park aus den Taximissionen, wo kein Mensch je einen Lkw parkend zu Gesicht bekommen hat. Dieser Stunt funktioniert eigentlich nur oder wenigstens am besten mit einer NRG-500. Um zu reüssieren, muss man im Los Santos River landen, aber keine Sorge, er führt zurzeit kein Wasser. | |
Wir sind immer noch in Ocean Docks, diesmal auf der Insel. Der Sprung geht ziemlich weit. Falls es mit den 500 Dollar nicht auf Anhieb klappt, war es vermutlich nicht weit genug, dann muss man sich ein schnelleres Auto oder gleich die NRG-500 besorgen. Jedenfalls muss man auf dem Wellblechdach landen. Ob das Dach auch blechern klingt, weiß ich nicht mehr. Das ist übrigens ein Fake-Stunt, das heißt, die Zeitlupe funktioniert auch, wenn man von der gegenüberliegenden Seite anfährt, aber da kann man hundertmal fahren und verdient doch nichts. | |
Gleich um die Ecke in Ocean Docks finden wir zwei weitere Stunts. Beide kann man mit fast jedem Fahrzeug machen. Störend sind nur die Fußgänger, die gehen und stehen nervig im Weg herum, und wenn man sie überfährt, ist man wahrscheinlich zu langsam. Die Passanten sind bekanntermaßen so blöd, dass sie ihren Hechtsprung zur Rettung oft genug genau vor den Wagen machen, statt ihm auszuweichen – selbst schuld. Eine Besonderheit gibt es hier: Springt man zu weit, landet man im Meer – also falls ihr einen richtig heißen Ofen unter dem Hintern habt, zügelt euch, sonst ist er nass. | |
Falls ihr wider Erwarten doch nicht im Meer gelandet seid, einfach die Mühle wenden und noch mal durch die Betonrinne brettern. Die Fußgänger sind ja jetzt schon „warm“. Falls man hier zu weit springt, landet man wenigstens nicht im Meer, sondern nur an der Fassade einer Lagerhalle. Was CJ nicht umbringt, macht ihn nur härter. | |
Der hat einen kniffligen Anlauf, eng ist es und meist herrscht viel Verkehr. Zudem wimmelt es hier von Ballas und Polizisten. Startpunkt ist bei dem Haus mit der Werbung für TG Stages, und wenn man auf der Autobahn landet, ist man um 500 Dollar reicher, falls man nicht sofort von einem Reisebus platt gemacht wird, sonst gehen die 500 Dollar fürs Krankenhaus und neue Waffen drauf. | |
Wir befinden uns auf der Flughafenautobahn und der Sprung ist nichts für Weicheier! Der Anlauf hat es in sich, zum einen muss man, um genug Geschwindigkeit zu bekommen, eine langgezogene Kurve fahren, zum anderen ist man dabei teilweise noch Geisterfahrer. Bei der Landung ist man das auf jeden Fall und dementsprechend fällt die Landung dann meist auch aus. Gute Gesundheit vorausgesetzt, überlebt man es sogar. | |
Schön ruhig ist es auf dem Los Santos International Airport, aber: man muss erst einmal reinkommen. Also braucht man entsprechenden Flieger-Skill oder einen Packer vor der Flughafenmauer. Beim Stunt selbst muss man mordsmäßig Gas geben, der Sprung zählt nur, wenn man richtig weit fliegt, so rund 80 Meter sollten es schon sein! Nach dem Absprung eventuell auf dem Motorrad ein bisschen vorbeugen, sonst gibt’s Bruch. Von den beiden Flughafen-Stunts macht ihr besser den zuerst, beim nächsten seid ihr nämlich erst mal wieder draußen. | |
Auf dem Los Santos International Airport ist ja normalerweise nix los, außer bei diesem Stunt hier. Wenn man an den Hangars beginnt (was man tun sollte, um genug Speed zu haben), fahren einem ständig die Gepäckwägelchen in den Weg. Gebt ordentlich Gas, alles, was die Mühle hergibt! Der Stunt gelingt, wenn ihr über den Zaun und die erste Fluggastbrücke fliegt, das sind so an die 90 Meter, vielleicht reicht es auch, gegen die Fluggastbrücke zu krachen, gesünder ist auf jeden Fall darüber zu fliegen. | |
Schon wieder ein ganz schneller. Am besten schon im Eisenbahntunnel beginnen, was kein Problem ist, da auf dem rechten Gleis (dem äußeren) keine Züge unterwegs sind. Man muss auf dem Dach vom Bahnsteig landen, das sind rund sechzig Meter. Klingt nicht weit, aber die 500 Dollar sind hart verdientes Geld, ein normaler Sportwagen packt das nicht. Kommt man wieder runter, machen einen obendrein die Ballas blöd von der Seite an. | |
Einer der schwierigsten Stunts überhaupt. Der Anlauf ist auf den Schienen, diesmal auf beiden Gleisen, weswegen man auf Züge achten muss. Es ist nicht leicht, bei voller Geschwindigkeit den Brückenaufgang richtig zu treffen und dann muss man auch noch eine Punktlandung auf oder hinter der Kreuzung machen, Distanz rund 60 Meter. Geht nur mit dem Motorrad und nach dem Sprung wieder ein bisschen die Haltung korrigieren. Wer bei der Anfahrt oder im Flug eine Palme erwischt, bekommt Abzüge in der B-Note! | |
Oh je! Der Verkehr ist echt übel und die Los Santos Vagos nicht immer freundlich gesinnt. Nur mit der NRG-500 ist man schnell genug, um über die Mauer zu springen, macht aber nichts, dieses Motorrad steht ja im Parkhaus, gleich um die Ecke. Wählt man eine leicht schräge Anfahrt, landet man perfekt zwischen den beiden Häusern, falls nicht, kracht man dagegen, 500 Dollar gibt es trotzdem. | |
Wenn man nicht weiß, dass es einer ist, käme man nie auf den Gedanken, es sei ein Monsterstunt. Am besten ein Motorrad nehmen und die Anfahrt nicht zu schräg wählen. Landet man nämlich auf der Straße, war’s nix mit der Belohnung, die Wiese oder das Basketballfeld muss man treffen. | |
Nur ordentlich schnell fliegt auch weit genug, 65 Meter reichen aber. Bei der Anfahrt auf den Gleisen poppen einem gerne im letzten Moment gerne schon mal Bäume oder Telegrafenmasten in den Weg, oder noch schlimmer: ein Zug. Und die Treppe besser nicht schräg anfahren, sonst kommt man sogar noch bei der Landung unter die Räder! Hart verdientes Geld, in jedem Fall. | |
Wieder einer fürs Motorrad. Die Anfahrt ist auf der falschen Straßenseite, manchmal beschweren sich die Autofahrer deswegen. Der Sprung ist geschafft, wenn man hinter den Schienen auf der Straße landet – mit 80 Metern ist man auf der sicheren Seite. Falls Denise dort noch wohnt (also vor Burning Desire), einfach mal hupen (oder noch besser: eine kleine Salve aus der MP), sie freut sich sicherlich drüber. | |
Der macht richtig Laune, da man nicht sieht, was in der Landezone passiert. Starten muss man im Los Santos River und nach dem Flug trifft man oft andere Autos oder auch schon mal einen Fußgänger, meist landet man aber in einem Baum. 60 Meter reichen und man ist 500 Dollar reicher. Geht mit jedem einigermaßen flotten Wagen, also die Schrottkiste zu Hause lassen. | |
Wieder so ein übles Ding. Man braucht zwingend ein Auto mit Nitro oder wieder mal eine NRG-500, anders bekommt man es nicht hin. Aber Achtung: Hat man Erfolg, landet man auf einem Dach mit hoher Balustrade rundherum, das heißt, das Fahrzeug könnt ihr vergessen, das bekommt man dort nicht mehr heil herunter. | |
Nix Besonderes, wenn man ihn mal gefunden hat. Die Anfahrt ist gemein, da ein belebter Bürgersteig und eine stark befahrene Straße der Start sind. Dafür muss man auch nicht sehr weit fliegen, gut 50 Meter sind schon genug und die Kasse klingelt. | |
Der ist leicht, geht mit jedem Motorrad gut. Wenn man beim Motorrad auf die Nach-vorne-beugen-Taste hämmert, reicht sogar der Anlauf ohne die Straße, so geht man dem Verkehr aus dem Weg, man braucht nicht einmal 50 Meter, um die Belohnung zu kassieren. Auch wenn man bei dem Stunt meistens keinen Bruch macht, ist es beim Absolvieren immer gut, wenn man weiß, dass ein Pay’n’Spray nicht weit ist. | |
Den kann man sogar während des Lowrider-Rennens machen! Allerdings ist das Rennen dann verloren, weil man einen Marker auslässt. Man muss auf der Brücke zum Santa Maria Pier landen. Trifft man den Erdhügel nicht mittig, kann es sein, dass das Spiel den Stunt nicht erkennt, infolgedessen gibt’s dann weder Zeitlupe noch Geld. | |
Ausnahmsweise darf man auf der richtigen Straßenseite Anlauf nehmen. Es empfiehlt sich, ein Auto zu nehmen, da man an der Mauer oder an der Felswand landet und auf dem Motorrad hat man keine Knautschzone. Bis zur Mauer sind’s gut 50 Meter. | |
Ups, ein Geisterfahrer-Monsterstunt. Man kann auch versuchen, nur das kurze Stück Bürgersteig als Anlauf zu nehmen, dann muss man aber die Nach-vorne-beugen-Taste zum Glühen bringen. Dafür reicht einem schon ein 40-Meter-Sprung zum Erfolg. | |
Siehe Nr. 21, hier reicht der Bürgersteig-Anlauf aber in jedem Fall aus – wenn man nicht gerade einen Traktor fährt. Knapp 50 Meter springen, und 500 Dollar wechseln den Besitzer. | |
Ein kniffliger Anlauf mit viel Verkehr, aber wenn man die Rampe trifft, hat man so gut wie gewonnen. Die Landung findet dann auf dem großen Parkplatz unter dem Mulholland-Autobahnkreuz statt, an dem Sweet während der Mission The green Sabre fast ins Gras beißt. | |
Vorher bitte ordentlich futtern und eine frische Schutzweste anziehen, denn wenn man Bruch macht, geht man sonst leicht hops. Und bei dem Stunt muss man die winzige Rampe haargenau treffen, sonst bleibt das Motorrad oben und CJ macht den Stunt alleine. Nach zirka drei Wochen kann er dann wieder flüssige Nahrung zu sich nehmen... |
Red County[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Den macht man schon während der Catalina-Mission Local Liquor Store, wenn nicht, einfach eine Sanchez schnappen und zweimal (siehe Nr. 26) über die kaputte Brücke schanzen, fertig. | |
Einfach noch mal fahren, nur diesmal von der anderen Seite. | |
Man hat ewig langen Anlauf, nämlich die ganze Autobahn von Los Santos bis hierher, das heißt, man kann ein Fahrzeug nehmen, was nicht so schnell in die Gänge kommt, wie ein Feuerwehrwagen beispielsweise (Sirene nicht vergessen!). Falls es dann mit den 500 Dollar nicht auf Anhieb klappt, kann man immer noch ein paar Feuer löschen gehen. | |
Anlauf nehmen, Gas geben, Schanze treffen, drüberspringen, Belohnung kassieren – fertig, kein Problem. | |
Wieder mal ein Motorrad-Stunt, das Schwierigste an ihm, ist es, die vermaledeite Treppe zu finden – und zu treffen. Falls man jemanden bei der Anfahrt platt gemacht hat, kein Problem: Ein Schmiergeld-Stern wartet auf dem Acker um die Ecke. | |
Laaangweilig, das sieht ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese beiden Rampen (Nr. 31 auch) für Monsterstunts gedacht sind *gähn*. Man kommt sich schon fast vor, wie in GTA III. Außer dem Verkehr keine Besonderheiten, aber immerhin der ist eine Herausforderung, wenn auch nur eine kleine. | |
Hier ist der Anlauf sehr kurz, oder, falls man schon von der Straße starten will, sehr, sehr schwierig. Ihr seid zwar auf dem Gelände der Fleischberg-Brauerei, aber Bier gibt’s dort keins. Höchstens 500 Dollar – leicht verdientes Geld diesmal. | |
Nicht ganz leicht diesmal, denn man muss weit über die Scheune fliegen. Gibt man nicht genug Gas, landet man nur an der Scheunenwand. Das zählt dann als "nicht bestanden". | |
Keine Besonderheiten. Man muss in die Scheune brettern, und falls sich da zwei im Stroh vergnügen, einfach ignorieren und über die Schanze springen, das bringt einem 500 Dollar. | |
Nicht leicht zu finden, aber einfach zu schaffen. In der Nähe des Holzfällerlagers, dort wo das Rennen Farewell, my Love... beginnt, ist der Startpunkt, es gibt keinen Verkehr, nichts steht im Weg. Man fliegt über eine kleine Schlucht und das war’s dann schon. | |
Einer der weitesten und einer der spektakulärsten Monsterstunts in San Andreas – und schwer noch dazu. Geht nur mit einem Sportwagen mit Nitro oder wieder mal der NRG-500 und einem Schutzengel, der einem den Verkehr verscheucht. Man landet auf dem Flughafen von San Fierro und ist 500 Dollar reicher, falls man alles richtig gemacht hat. Wenn nicht, landet man vor dem Flughafen im Wasser und darf heimschwimmen. |
Whetstone[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Den macht man normalerweise en passent während der dritten Etappe der Chiliad-Challenge – mit dem Mountainbike! Falls nicht (weil man über den Beginn der ersten Etappe nie hinauskommt), geht auch jedes andere Zweirad aus San Andreas. | |
Man muss über (oder auf) den Cluckin’ Bell fliegen. Die Sanchez, die meist neben der Behelfswohnung von Kendl und Wie-heißt-ihr-Latino-Freund-gleich-noch-mal steht, reicht aus, um den Hauptgewinn (500 Dollar) einzustreichen. | |
Ein Motorrad eignet sich hier wieder gut, könnte diesmal auch eine Sanchez sein, denn es geht über einen Sandstrand. Hinter der Düne steht auch noch ein Buggy, falls man aus Versehen sein erstes Fahrzeug im Meer versenkt hat. Übrigens, der Auslöser für die Zeitlupe funktioniert auf diesem Hügel in beide Richtungen, die Belohnung gibt’s aber nur einmal. |
San Fierro[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Keine Besonderheiten, außer dass man Zugang zum Flughafen in San Fierro braucht. Solltet ihr gerade vom Stunt Nr. 35 gekommen sein, bietet es sich an, jetzt lieber den Stunt Nr. 37 zu machen, denn dass ihr heil rübergekommen seid, bedeutet einerseits, dass ihr ein gutes Fahrzeug habt und andererseits, dass ihr damit umgehen könnt. Beides braucht ihr nämlich eher bei der nächsten Nummer, der 37. | |
Sehr, sehr schwierig. Man braucht viel Speed, hat aber nur kurzen Anlauf. Als Bonus für einen zu kurzen Sprung gibt’s ein kostenloses Bad im Hafenbecken. Tipp für die zu kurz Gesprungenen: Gleich nebenan ist das Trockendock, wo die NRG-500-Challenge stattfindet, dort gibt’s ein neues Motorrad für den Preis einer angefangenen Mission, vielleicht klappt’s ja diesmal mit den 500 Dollar. | |
Der Anlauf ist eine leichte Kurve. Ihr fahrt am Stadion vorbei und müsst, um den Preis zu bekommen, auf dem Highway landen. Es kann passieren, dass man nichts sieht, aber das ist in San Fierro normal, das liegt am vielen Nebel dort. Es ist übrigens einer von dreizehn Stunts, wo die Landezone eine Autobahn ist. | |
Wieder ein Motorrad-Stunt, die Treppe ist zu schmal für ein Auto. Um zu bestehen, müsst ihr "nur" über die Autobahn springen. Nachdem ihr drei Sanchez-Motorräder verschlissen habt, holt ihr euch am besten eine NRG-500 oder eine FCR-900 | |
Diesen Stunt absolviert man während der Mission Yay Ka-Boom-Boom, er gehört eher zu den gemütlichen *schnarch*. | |
Der schnellste Weg auf die Autobahn (wenn man mal die Zeitlupe außer Acht lässt). Falls es mit eurem Wagen nicht so recht klappen will, an der Zufahrt liegt direkt der Tuning-Laden für die ganz heißen Kisten! Wenn der sich weigert, euren Wagen aufzumotzen, war’s sowieso das falsche Auto. | |
Das ist der Stunt mit dem kürzesten aller Anläufe. Falls man sich an der gegenüberliegenden Wand Blessuren geholt hat – das macht nichts, es ist nämlich die Wand vom San Fierro Medical Center, wie praktisch. Und wenn ihr der Krankenschwester zeigt, was ihr für eine tolle Maschine habt, dann... wer weiß? | |
Der Anlauf ist wegen der vielen Chinesen, die dort herumlaufen, nicht einfach, und falls man den Sockel nicht trifft, landet man vermutlich in einem Einkaufswagen von Supa Save! Und, nicht vergessen: Gleich nach dem Stunt noch auf dem Parkplatz rechts fahren, da liegt nämlich kostenlos eine neue Schutzweste für euch bereit, heute im Sonderangebot! | |
Das ist ein Heimspiel, denn der Stunt ist in unmittelbarer Nähe zu eurer (teuren) Wohnung in Carlton Heights. Wenn ich mich nicht irre, wohnt Monk da auch irgendwo. Ihr fliegt übrigens über den Russian Hill mit der Windy, windy, windy, windy Street, die meistgewundene Straße der Welt! | |
Falls man einen langen Anlauf nimmt und schön die Beschleunigungstaste nutzt, schafft man an die 120 Meter. Aber um ihn zu bestehen, muss es nicht ganz so weit sein. | |
Den könnte man eigentlich Michelle überlassen, aber egal, wie oft sie auch selbst fährt, sie macht den Stunt nie! Deswegen einfach mal mit einem schnellen Motorrad bei ihr vorbeischauen und mit ihr als Sozia den Sprung machen. Im Ernst, sie steht voll auf so was. Außerdem ist der Sex anschließend besser. Distanz bis zur Wand des Parkhauses: 75 Meter, aua. Aber Michelle ist ziemlich stabil... | |
Es ist sehr, sehr schwierig, den richtigen Landeplatz zu finden und der Anlauf ist auch nicht ohne. Einer der drei schwierigsten Stunts in ganz San Andreas. Apropos, ganz in der Nähe des Landeplatzes wohnt Katie Zhan, die kann im Ernstfall alle eure Einzelteile wieder zusammensetzen. Alternativ kann man den Stunt auch mit der guten Katie hintendrauf versuchen (CJ! I LOVE IT!). | |
Außer dem Verkehr keine Besonderheiten, aber der hat es in sich. Falls Katie zu Hause ist, einfach mal winken oder hupen, sie freut sich sicher. Falls man dann beim Stunt unfreiwillig absteigen muss, ruft sie einen sicherlich an. Allerdings weiß ich nicht, ob sie euch dann trösten, oder verspotten will. | |
Ein selten dämlicher Anlauf, meist trifft man den Sockel nicht, weil einen schnell noch jemand rammt. Meistens braucht man ein paar Anläufe, um ihn zu schaffen und es empfiehlt sich vorher schnell einen Abstecher zum Pay’n’Spray zu machen, der liegt gleich um die Ecke, hinterher braucht man ihn sowieso. Nur wirklich hartgesottene Männer erledigen den auch mit Katie als Sozia. | |
Das Motorrad ist nachher futsch. In jedem Fall. Wenn man Pech hat, man selbst auch, also nur mit guter Gesundheit und Weste absolvieren! "Landen" sollte man auf dem Pylonen der Gant Bridge, oft knallt man gegen den Pfeiler, auch nicht schlecht. Ist aber egal, bestanden ist bestanden. Das ist übrigens der einzige Stunt, den man erst absolvieren kann, wenn alle drei Inseln freigespielt sind – eine unsichtbare Wand verhindert die Durchführung vorher. |
Bone County[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Erledigt diesen Monsterstunt besser nicht mit einem Fahrzeug, welches ihr noch braucht, die Landezone ist das Sherman Reservoir! Und ob die 500 Dollar, die ihr bekommt, euren supergetunten Sportwagen wettmachen? Ich weiß nicht so recht... Je nach Missionsfortschritt liegt am Strand eine Vortex, mit der kann man ja mal einen Versuch wagen. | |
Das ist ein Stunt! Wie von Evel Knievel in seinen besten Zeiten. Man muss weit... weit fliegen! Ohne NRG-500 oder nitrogetuntes Auto wird das nichts. Falls man zu kurz springt, landet man im Sherman-Stausee. Mit ein wenig Glück spawnt dort ein Skimmer aber meistens nicht. Meistens gerade eben nicht, wenn man ihn braucht. Dann heißt es schwimmen – sehr weit schwimmen (wie bei Nemo: wir schwimmen, wir schwimmen...) Falls einem noch Austern fehlen, kann man wenigstens danach gucken. | |
Ein leichter Sprung, man muss nur über das Hühnchen hopsen. Optisch macht er aber immerhin einiges her und 500 Dollar gibt’s als Belohnung. Kann man ja dann beim nächsten Cluckin’-Bell-Besuch ausgeben. | |
Und dort, am pickenden Riesenhuhn geht’s dann auch gleich weiter. Manchmal bleibt bei diesem Sprung das Motorrad oben und CJ macht den Stunt „zu Fuß“, deswegen bitte nur mit bester Gesundheit und Schutzweste absolvieren. Und nicht vergessen, anschließend den Wüstenstaub aus dem Anzug zu klopfen. | |
Beim Anlauf bitte auf im Weg liegende Steine und Kakteen achten. Die Schanze ist aus Aluminium und landen könnt ihr auf eurer eigenen Landebahn. Das Schwierigste an dem Stunt ist, den richtigen Flügel zu finden, schließlich liegen dort einige herum. |
Las Venturas[]
Wo genau? | Besonderheiten |
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Hier hat man eine leichte Kurve bei der Anfahrt. Landung ist, wie könnte es anders ein, mal wieder auf einem Highway. | |
Man muss über die Brücke springen, sonst hat man es nicht geschafft. Den kann man gut absolvieren, wenn man sich mit Millie Perkins verabredet hat und sie einen warten lässt, ist nämlich gleich um die Ecke. | |
Nervige Anfahrt durchs Parkhaus vom Hotel Emerald Isle. Man bekommt einen Drehwurm, bis man es endlich nach oben geschafft hat. In der letzten Etage muss man dann die Treppe finden und mit einem Motorrad hochfahren. Dort oben sind dann zwei anspruchslose Stunts zu absolvieren. Aber immerhin sieht es ganz nett aus, wenn CJ so durch die Luft segelt. | |
Nervige Anfahrt durchs Parkhaus vom Hotel Emerald Isle. Siehe Nr. 61 | |
Nervige Anfahrt durchs Parkhaus vom Hotel Emerald Isle. Diesmal aber nicht bis ganz hoch, deswegen könnte man hier auch ein Auto nehmen – stehen ja genug davon herum. Falls man jetzt den Slamvan braucht für den Verladekran, muss man sich entscheiden... oder man riskiert’s einfach. | |
Nervige Anfahrt durchs Parkhaus vom Hotel Emerald Isle. Siehe Nr. 63 | |
Bevor man den macht, muss man den Zaun kaputtfahren. Außerdem erwischt man im Sprung einen Schmiergeld-Stern. Anschließend kann man gleich neue Klamotten kaufen, falls die eigenen ein wenig gelitten haben sollten, man landet nämlich vor einer Einkaufsmeile. | |
Man landet wieder einmal (quer der Fahrtrichtung) auf dem Julius Thruway, besonders, wenn ein richtig fetter Roadtrain kommt, eine lohnende Erfahrung. | |
Schwieriger Anlauf wegen der Fußgänger und der Autos, aber das wäre ja nicht das erste Mal. | |
Am Fuß der Pyramide gibt es zwei Stunts. Dieser, der erste, ist relativ leicht, trotzdem Gas geben, man braucht ordentlich Tempo! Im Flug gibt’s wieder Schmiergeld, das scheint eine Spezialität von Las Venturas zu sein. | |
Dieser hier allerdings hat es in sich. Mit weniger als der FCR-900 braucht man sich dort gar nicht blicken zu lassen, und selbst damit gelingt er nur um Haaresbreite. Man muss auf dem Haus landen – gegen die Fassade krachen gilt nicht! | |
Einer der schwersten, wenn nicht sogar der schwerste Monsterstunt in San Andreas. Man muss schneller als der Wind anfahren und über den kompletten Highway springen. Selbst mit Nitrobeschleunigung nicht ganz einfach, Mindestweite sind 80 Meter. Eine der drei härtesten Stunt-Nüsse in San Andreas. |
Monsterstunts in der GTA-Serie | ||
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