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Die Bosse aus Alderney könnten die Stadt im Visier haben[]
Von Tony J. Smith

Mit einer Serie von Raubüberfällen, angeblichen Erpressungen und diversen Verfahren wegen Drogendelikten, eingeleitet durch die Bundesregierung Alderney, macht die sogenannte Alderney-Mafia zunehmend Schlagzeilen. Die Gangster-Familie, offenbar geführt durch den Geschäftsmann Jimmy Pegorino, ist ein neues Phänomen. Bislang wurden die Geschäfte von den fünf großen Familien Liberty Citys geführt: den Ancelottis, den Pavanos, den Gambettis, den Messinas und den Lupisellas, die gemeinsam die Kommission bildeten, die das Verbrechen dieser Stadt jahrelang kontrollierte. Nach der aktuellen Untersuchungswelle der Bundesbehörden im Bereich des organisierten Verbrechens scheint der Zusammenhalt der Kommission jedoch aufgeweicht. Der Weg scheint frei für eine skrupellosere, brutalere Art der Kriminalität. Vorbei die Zeiten, als noble Gangster ein Trinkgeld in der Tasche eines zusammengeschlagenen Kraftfahrers hinterließen. Der Weg der Alderney-Mafia ist stattdessen mit Leichen gepflastert. Allerdings gibt es Zweifel an ihrem wahren Einfluss. Eine anonyme Quelle erklärte: „Die Alderney-Mafia ist momentan in den Schlagzeilen, weil die Kommission das so will. Sie wurde überwacht, Leute haben sie verpfiffen, die ganze RICO-Scheiße. Jetzt lassen sie die Spaghettis von der anderen Seite des West River auf den Putz hauen, damit das FIB stattdessen die überwacht. Ganz einfach. Diese Trottel bekommen niemals echte Macht.“ Egal, wer nun recht hat – das organisierte Verbrechen nistet sich in Liberty City ein.