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Infiltriert ist eine Mission aus Grand Theft Auto V.

Mission[]

Nach dem Gespräch mit Molly Schultz geht es gegenüber des Missionsstarts über eine Tür auf das Studiogelände. Auf der Karte wird ein Schauspieler markiert. Wenn er k.o. geschlagen wird, zieht Franklin ihn in einen Wohnwagen und zieht seine Kleidung an. Mit dieser Tarnung kann man ohne Probleme in das Auto einsteigen. Sofort merken alle, was los ist, und werden schießwütig. Auf der Flucht torkelt der Schauspieler auf die Straße – für Gold muss er überfahren werden.

Außerhalb des Studiogeländes hängen sich Wagen des Studios an die Stoßstange. Da der Wagen eine Agentenkarre ist, hat er Spikes eingebaut, mit dem die Verfolger Platten bekommen. Während der ganzen Mühe nervt die Beifahrerin, bis Frank einen Knopf findet. Durch diesen fliegt die Dame aus dem Wagen. Abschließend geht es zu Devins Werkstatt.

Zusätzliche Ziele (100 Prozent)[]

  • Nicht ein Kratzer – Liefere den JB 700 mit minimalem Schaden ab
  • Schnellstes Tempo – Erreiche im JB 700 die Höchstgeschwindigkeit
  • Stille Neubesetzung – Hau den Schauspieler im Schleichmodus um
  • Vorzeitiger Abflug – Benutze den Schleudersitz innerhalb von zehn Sekunden
  • Zweiter Schlag – Überfahre den Schauspieler, während du im JB 700 fliehst

Missionsende[]

Die Mission ist fehlgeschlagen, wenn Franklin außer Gefecht gesetzt oder verhaftet wird, der Schauspieler verschreckt wird oder die Schauspielerin die Adresse der Garage kennt.

Trivia[]

  • Die an den Seiten der Motorhaube angebrachten Waffen des JB 700 kann man sowohl in dieser Mission als auch in Träger einsetzen.
  • Die Dreharbeiten, Franklins „geborgter“ Smoking und das bewaffnete Auto sind eine Hommage an James Bond und den Klassiker „Goldfinger“. Die realen 007-Filme werden allerdings in Großbritannien produziert, nicht in Vinewood beziehungsweise Hollywood.
  • Die Autoliste, die nur unter Schwarzlicht sichtbar wird, erinnert an den Action-Film „Nur noch 60 Sekunden“.
  • Die Mission hieß in der englischen Originalfassung ursprünglich „Agent“.
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