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Von Tony J. Smith
Bevor der Krieg gegen das Vergnügen die Strände und die Gassen von Liberty City erstürmte, und als Star Junction nur aus Mumm und Mist, Glanz und Gosse bestand, wurden Pillen reingeschmissen, Nasen gepudert und Longdrink-Gläser bei leidenschaftlichen häuslichen Auseinandersetzungen zerschmettert. Das war eine Zeit, in der man einem Taxifahrer eher einen Fleck auf dem Rücksitz und einen hilfreichen Vorschlag bezüglich seiner Mutter hinterlassen hat, als etwas Trinkgeld. Jetzt sind wir Bürger Geiseln in der eigenen Stadt. Gelähmt durch Taxitarife, die unerträglich geworden sind.
Liberale beschweren sich, unser Kriegshetzer von einem Präsidenten hätte den Benzinpreis in die Höhe getrieben. Konservative behaupten, taxifahrende Immigranten seien gierige, antiamerikanische, Gewerkschaft unterstützende Tyrannen und sind der Meinung, dass wir die Grenzen schließen sollen. Dem Taxifahrerverband nach kommt die Preiserhöhung durch das erhöhte Terrorismusrisiko in Liberty City. Wir glauben, es liegt daran, dass die ganzen Trendsetter und deren Gefolgsleute von Algonquin nach Broker umgezogen sind, und die Taxifahrer den ungewaschenen Nachwuchs einer Reichenfamilie, der sich wie ein Penner anzieht, von einem echten Stadtstreicher nicht mehr unterscheiden können, also betreiben sie Schadensbegrenzung und berechnen allen zu viel.
Was auch immer der Grund sein mag, dieser Reporter muss besoffen nach Hause fahren, da er sich bestimmt kein Taxi leisten kann.