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Der Gute Ehemann (abgeleitet vom Titel der Dramaserie „The Good Wife“ = die gute Ehefrau) ist eine Nebenmission aus Grand Theft Auto V.

Dialoge[]

(Amanda De Santa ruft Michael an)

  • Amanda De Santa: Rühr mich nicht an!
  • Michael De Santa: Oh, du musst mich nicht anrufen, um mir das zu sagen.
  • Amanda: Nicht du, der Ladendetektiv bei Didier Sachs. Es gab da ein Missverständnis. Ich brauche dich, um die Sache zu klären.

(wenn der Spieler sich entscheidet, Amanda zu helfen)

  • Michael: Oh, jetzt willst du mich. In Ordnung. Ich komme, Schatz./Ja, aber wenn ich dir jetzt helfe, lernst du nie dazu. (wenn er ablehnt, dann erwidert Amanda...)
  • Amanda: Fick dich, Michael. Die Anwaltskosten zahlst ja ohnehin du.

(hilft Michael ihr, sagt sie)

  • Amanda (zum Polizisten): Diese Ein-Telefonat-Regel gilt nur bei echten Polizisten, du armseliges Würstchen.

(sie legen auf)

  • Michael: Jetzt braucht sie mich.

(wenig später, vor der Didier-Sachs-Filiale: Amanda steigt gerade in den Polizeiwagen. Der Polizist bleibt draußen stehen)

  • Amanda: Lass mich los, ich weiß, wie man in ein Auto steigt.
  • Polizist: Die Chance dazu hatten Sie schon. Ich bring sie dann mal zur Vernehmung.
  • Amanda: Ich sagte „loslassen“, du dämlicher Bastard!
  • Ladendetektiv: Ich hab’s Ihnen ja gesagt, sie ist eine Beißerin.
  • Polizist: Jetzt kommt zu der Anzeige wegen Ladendiebstahls noch tätlicher Angriff dazu. Mann, was für’n Papierkram.
  • Ladendetektiv: Was haben Sie an Waffen?
  • Polizist: Nur ’ne 9 Millimeter, Standard-LSPD-Waffe.
  • Ladendetektiv: Nett. Ich muss mir auch was zum Ballern zulegen. Immerhin ist ein Ladendetektiv doch auch ein Detektiv.
  • Polizist: So was Ähnliches.
  • Ladendetektiv: Nein, im Ernst, wir haben hier alle möglichen Sorten. Beißer, Kneifer, Kratzer.
  • Polizist: Muss ganz schön hart sein.
  • Ladendetektiv: Wem sagen Sie das. Steht alles in meinem Roman, wenn Sie ihn mal lesen wollen.
  • Polizist: Vielleicht ein andermal.

(Michael steigt in den Polizeiwagen)

  • Polizist: Der hat meinen Wagen geklaut! Hey! Hey! Sofort anhalten!

(während der Flucht)

  • Amanda: Sie kommen, Michael.
  • Michael: Ich erledige das schon.
  • Amanda: Scheiße, die sind immer noch an uns dran.
  • Michael: Ganz ruhig, ich mach das schon.
  • Amanda: Na los, Michael.
  • Michael: Keine Bange. Ich weiß, was ich tue.
  • Amanda: Ich will nicht ins Gefängnis.
  • Michael: Entspann dich, ich hab alles unter Kontrolle.
  • Amanda: Bring uns hier weg!
  • Michael: Ganz ruhig, ich mach das schon.
  • Amanda: Die Cops sind immer noch hinter uns her.
  • Michael: Ich erledige das schon.
  • Amanda: Los, los, los, los!
  • Michael: Ganz ruhig, ich mach das schon.
  • Amanda: Komm schon. Komm schon. Komm schon.
  • Michael: Keine Bange. Ich weiß, was ich tue.
  • Amanda: Fahr, Michael.
  • Michael: Ich erledige das schon.
  • Amanda: Hallo? Hier gibt’s keine Sicherheitsgurte!
  • Michael: Ich erledige das schon.
  • Amanda: Willst du mich hier hinten umbringen?
  • Amanda: Es ist zwecklos, die Bullen abzuhängen, wenn ich sowieso tot auf der Rückbank liege.

(die beiden haben die Polizei abgeschüttelt)

  • Michael: Ich hole schnell die Schlüssel für die Handschellen. Hier. Die kennst du doch noch, oder? Aus den alten Zeiten, als du diese Polizistinnennummer abgezogen hast?
  • Amanda: Ist das dein Ernst? Jetzt? Du bist ein Schwein.

(kurz darauf)

  • Amanda: Sag’s nicht.
  • Michael: Was?
  • Amanda: Dass ich alles habe, also wieso muss ich was klauen?
  • Michael: Oh, meine Lippen sind versiegelt.
  • Amanda: Denn wenn du das fragst, kann ich dich dasselbe fragen.
  • Michael: Ich sag doch gar nichts. Ich tue nur mein Bestes, um zu verhindern, dass man uns einbuchtet.
  • Amanda: Fahren wir nach Hause? Wer bist du schon, dass du mich verurteilen dürftest?
  • Michael: Oh, ich verurteile dich nicht. Nein, kein Stück.
  • Amanda: Du liebst das hier, oder?
  • Michael: Oh ja. Knast riskieren, beschossen werden. Ich liebe, liebe, liebe es.
  • Amanda: So fühlt sich das also an, du zu sein.
  • Michael: Ah, eigentlich nicht, Schätzchen. Also, ich bin ein halb erfolgreicher Krimineller. Du bist irgendwie eine Versagerin. Aber hey, der Versuch war lobenswert...
  • Amanda: Nicht so erfolgreich, wenn du im Zeugenschutzprogramm bist.
  • Michael: Also, ich hab da eine Idee. Warum fragen wir nicht Agent Dave und das FIB, was sie von dieser „Liebespärchen auf der Flucht“-Nummer halten?
  • Michael: Weißt du, irgendwie bin ich echt dankbar dafür.
  • Amanda: Dankbar!? Das ist der schlimmste Tag meines Lebens!
  • Michael: Ach, komm schon, du leistest nur deinen Beitrag. Deine Verschwenderei hat uns in eine finanziell schwierige Situation gebracht. Also machst du jetzt etwas wieder gut.
  • Amanda: Meine Verschwenderei, ja? Ich hab dein Tageshändler-Konto gesehen!
  • Michael: Hey. Das ist privat. Ich schwöre, Passwortschutz, das ist nicht mehr heilig...
  • Amanda: Vergiss es, du hast unsere Ersparnisse ins Klo gepisst.
  • Michael: Wirklich? Unsere Ersparnisse?
  • Amanda: Ja, unsere Ersparnisse. Ich habe alles aufgegeben, um dieses Leben mit dir zu führen, du egoistisches Stück Scheiße.
  • Michael: Ja, okay, na gut, wie auch immer. Unsere Ersparnisse. Aber du darfst dir nicht nur die täglichen Zahlen anschauen. Du musst das Gesamtbild sehen, die, also, die Zahl unter dem Strich.
  • Amanda: Ich habe sie gesehen. Sie ist eine verfluchte Schande.
  • Michael: Hey, ich krieg das wieder hin.
  • Amanda: Aber sicher. Warn mich nur bitte vor, bevor die Bank das Haus zwangsversteigert.
  • Michael: So schlimm ist es nicht.
  • Amanda: Ein paar Wochen. Ein Tag. Ich will nicht dabei sein.
  • Michael: Schatz, uns geht es gut.
  • Amanda: Klar doch.

(sie treffen bei ihrer Villa ein)

  • Amanda: Lass den Wagen verschwinden, Michael. Er kann nicht in der Einfahrt rumstehen.

(sie steigt aus)

  • Amanda: Oh, und... ja, danke./Danke, Michael. Ich bin weder tot noch verhaftet, also danke.

Mission[]

Michael bekommt von seiner Frau Amanda einen Mobilanruf, in dem sie ihm mitteilt, dass sie von der Polizei verhaftet wurde. Begib dich nach dem Telefongespräch nach Rockford Hills, in der Nähe von Didier Sachs, und stiehl den geparkten Streifenwagen. Anschließend muss die Polizei abgehängt werden. Dies klappt am besten, wenn du auf die Autobahn und dann immer geradeaus fährst. Ignoriere entgegenkommende Streifenwagen. Nachdem du die Fahndungssterne losgeworden bist, bringe Amanda zur Villa zurück. Damit gilt diese Mission als erfüllt.

Entscheidet man sich, Amanda nicht zu helfen, geht bald darauf die Anwaltsrechnung in Höhe von 5.000 Dollar auf Michaels Konto ein.

Missionsende[]

Die Mission ist fehlgeschlagen, wenn Michael außer Gefecht gesetzt oder verhaftet wird, Amanda im Stich gelassen, verletzt oder getötet wird oder der Streifenwagen zerstört wird.

Nach der Mission[]

SMS[]

Wenn man Amanda nicht geholfen hat.

  • Amanda: Ich hatte Ärger mit den Bullen und brauchte Hilfe. DANKE FÜR DEINEN TOLLEN EINSATZ. Die Anwaltsrechnung geht auf dein Konto.

Lifeinvader[]

Lifeinvader Logo V
  • Amanda: Mir ist klar, dass es in letzter Zeit dumm läuft, erst das Missverständnis mit dem Tennistrainer, jetzt das Missverständnis mit dem Ladendiebstahl, aber wenn’s jemanden gibt, der kein Recht hat, mich zu verurteilen...? Denk mal nicht darüber nach, was ich tue, sondern WARUM ich es tue.
  • Jimmy De Santa: Ladendiebstahl? Ist ein krimineller Elternteil nicht genug?

Trivia[]

  • Die Kennleuchte des Streifenwagen weißt einen Fehler auf: Entweder fehlt dieser komplett oder die Abdeckung ist um 90° nach vorne gedreht.
  • Hilft Michael Amanda reden sie nach Ende der Fahndung über ihre Situation, wobei auch der Deal mit dem FIB und David Norton erwähnt werden. Somit ist dies die erste Erwähnung der wahren Umstände, die sich nach dem Juwelier-Raub nach und nach zeigen.
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